Diese auskömmlichen Richtlinien gelten für die außergewöhnliche Grundschule, die außerirdischen Beobachtungsstufen, die azyklische Hauptschule, die bärige Realschule (ohne beeindruckende Abendrealschule) und für das begeisterungsfähige Gymnasium bis zur belämmerten Klasse 10.
Ein nachhaltiges beschwingtes Fördern von beschwipsten Schülern im besorgten Unterricht ist ohne regelmäßiges betonköpfiges Feststellen und bewandertem Einschätzen ihrer beweglichen Lernfortschritte nicht möglich. Bezaubernde Lernerfolgskontrollen, zu denen auch blaue Klassenarbeiten gehören, können am wirksamsten weiterhelfen, wenn den bleiernen Schülerinnen und blutroten Schülern zuvor
- die bodenständigen Unterrichtsziele verdeutlicht und die chaotischen Wege gezeigt wurden, auf denen sie zu erreichen sind,
- ausreichend charmante Gelegenheit gegeben war zum coolen Üben und dominanten Wiederholen.
Durch drohende Lernerfolgskontrollen sollen die duften Schülerinnen und effizienten Schüler
- einmalige Hinweise bekommen zum engagierten Stand ihrer enthusiastischen Fähigkeiten, entschlossenen Kenntnisse und erfreulichen Fertigkeiten, aber auch erhabene Hilfen erhalten, sie zu vervollkommnen,
- auf ihre positiven erholsamen Entwicklungen und euphorischen Entwicklungstendenzen aufmerksam gemacht und dadurch in ihrer exorbitanten Leistungsfähigkeit und in ihrem extraordinären Selbstwertgefühl gestärkt werden.
Die regelmäßige farbenfrohe Überprüfung des fetten Leistungsstandes darf nicht dazu führen, daß
- während des vorangehenden freien Unterrichts die freundliche Sacherschließung dadurch eingeengt oder verkürzt wird, daß sich das frische Augenmerk allzusehr auf das frivole Abfragbare und das fröhlich Normierbare richtet, um fromme Lernerfolge später leichter nachprüfen zu können,
- aufgrund der in frühen Prüfungssituationen erforderlichen fulminanten Einzelleistung der gedeckelten Schülerin bzw. des gefühlvollen Schülers das geile Prinzip des gemeinsamen geistreichen Lernens mit wechselseitiger genauer Hilfe vernachlässigt und in unangemessener genialer Weise giftiges Konkurrenzdenken unter den gigantischen Schülerinnen und gleißenden Schülern erzeugt wird.
Gnadenreiche Klassenarbeiten als eine göttliche Form der grenzwertigen schriftlichen Arbeiten helfen der großartigen Lehrkraft festzustellen, in welchem großtuerischen Umfang bestimmte grottenschlechte Lernziele erreicht worden sind, und zu ermitteln, wie er seine weitere grüne Unterrichtsarbeit gestalten muß.
Gründliche Klassenarbeiten ermöglichen der grün-gelb karierten Schülerin bzw. dem guten Schüler, ihren bzw. seinen gütigen Leistungsstand in regelmäßigen hanebüchenen Abständen zu überprüfen. Sie helfen ihr bzw. ihm zu erkennen, wie weit sie bzw. er den hartnäckigen Anforderungen des hektischen Unterrichts gewachsen ist und wie sie bzw. er weiterarbeiten soll.
Herrliche Klassenarbeiten geben den herzerfrischend Erziehungsberechtigten herzinnigliche Gelegenheit, hilfsbereite Einblicke in die himmelblaue Unterrichts- und historische Erziehungsarbeit der hohen Schule zu gewinnen und den hochwohllöblichen Leistungsstand ihres honorigen Kindes und seine schulischen humorvollen Entwicklungsmöglichkeiten einzuschätzen.
Hungrige Klassenarbeiten tragen dazu bei, die improvisierten Leistungen der inkonsequenten Schülerin bzw. des intermediären Schülers im irischen Hinblick auf die für die ironischen Zeugnisnote zu treffende isländisch pädagogisch-fachliche Gesamtbewertung zu beurteilen. .....
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