Bitte
beachten Sie obige, irrelevante Fehlermeldung nicht (die zeigt
nur, dass ich - 16 Jahre nach Beendigung meines Informatikunterrichts
- nicht mehr so ganz firm in HTML bin)
Hinweis
auf die vom Fritz-Schumacher-Institut
kuratierte Ausstellung
„Die
wachsende
Stadt“ –
Hamburg 1814 bis 1914,
die
seit
dem 18. Oktober 2019 und noch bis zum 17. Januar 2020 in der
Handelskammer
Hamburg, (ehemaliges Börsengebäude), Adolphplatz 1, nördlicher
Börsensaal, Haus
im Haus, im 2. Stock gezeigt wird.
Der
Eintritt
ist frei, geöffnet ist die Ausstellung Montag bis Donnerstag 10 bis 17
Uhr, Freitag 10 bis 15 Uhr (am Wochenende und an Feiertagen
geschlossen).
Die
Ausstellung
(an der ich auch ein wenig
mitgewirkt habe) verdeutlicht anhand von ca. 230 Objekten (Karten,
Fotos,
Zeichnungen – überwiegend aus dem Staatsarchiv Hamburg und aus den
Archiv
Claussen-Seggelke, aber auch aus anderen Archiven und aus dem Bestand
des
Fritz-Schumacher-Instituts) die rasante Entwicklung Hamburgs im 19.
Jahrhundert. Gezeigt werden vorwiegend Originale [die hier zum Teil zum
ersten
Mal öffentlich ausgestellt werden und nach Ende der Ausstellung wieder
in den
Archiven verschwinden werden], teilweise auch Reproduktionen, zur
Geschichte unserer
Stadt vom Ende der Franzosenzeit (1814) bis zum Ausbruch des
1. Weltkrieges (1914).
Zur
Ausstellung ist auch ein sehr informatives
Buch „Die wachsende Stadt“ erschienen (18 €), in dem viele (nicht alle)
der
ausgestellten Objekte abgebildet sind, ergänzt durch verschiedene
Artikel zu
diesem Zeitraum (der Beitrag „Die
Wallanlagen Hamburgs 1814 bis 1914“ stammt aus meiner Feder).
Neben
dem
in den Öffnungszeiten immer möglichen Besuch „auf eigene Faust“ biete
ich siebenmal einen
geführten Rundgang durch
die Ausstellung an. Dabei soll an
ausgewählten Ausstellungs-Objekten aufgezeigt werden, wie die großen
Ereignisse dieser hundert Jahre
(Franzosenzeit, Großer Hamburger Brand von 1842, Beitritt zum deutschen
Reich
[1871] und zum Zollverein [1880à Bau der Speicherstadt],
Choleraepidemie [1892] mit nachfolgender Sanierung der Gängeviertel) die
Entwicklung Hamburgs bestimmt haben. Die geführten Rundgänge werden
jeweils ca.
eine Stunde dauern, sollen nicht mehr als 15 Teilnehmer haben und kosten
4
€/Person. Der Treffpunkt wird im Anfangsteil der Ausstellung
(Handelskammer-Börsengebäude,
nördlicher ehemaliger Börsensaal, Haus im Haus, lange Treppe bis zum 2.
OG)
sein. Man kann durchaus schon etwas früher kommen und sich ein wenig
vorher
umsehen.
Bitte
prüfen Sie vor einer Anmeldung auf
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Stand: 20. 11. 2019 -